Was ist eigentlich ein ERP Finance– und warum reden so viele darüber?

Der Begriff „ERP“ steht für Enterprise Resource Planning. Dahinter steckt ein System, das Unternehmen hilft, ihre Abläufe besser zu steuern – von der Buchhaltung über Lagerverwaltung bis hin zur Personalplanung. Klingt technisch? Ja, ein bisschen. Aber im Finanzbereich bedeutet das vor allem eins: Übersicht.

Was bedeutet „ERP Finance“?

Ein ERP-Finanzsystem (ERP Finance) verknüpft zentrale Prozesse rund ums Geld – also etwa Buchhaltung, Budgetplanung, Controlling oder das Liquiditätsmanagement. Statt auf viele verschiedene Tools zu setzen, wird alles in einer einzigen Lösung abgebildet. Daten müssen nicht doppelt erfasst werden, Berichte ziehen sich aus einem zentralen System, und viele Abläufe laufen automatisiert im Hintergrund. Das spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch typische Fehlerquellen.

Warum wird ERP Finance immer wichtiger?

Finanzteams stehen heute vor einer Menge Herausforderungen. Daten wachsen, Prozesse werden komplexer, Anforderungen steigen – sowohl intern als auch von außen (z. B. durch Gesetzgebung). Wenn dann noch Excel-Tabellen und Insellösungen im Spiel sind, wird es schnell unübersichtlich.

Ein modernes ERP-System schafft hier Abhilfe:

  • Es bündelt Finanzdaten an einem Ort.
  • Es beschleunigt Workflows, z. B. durch automatische Buchungen oder Zahlungsvorschläge.
  • Und es unterstützt fundierte Entscheidungen – weil die Zahlen einfach stimmen.

Unternehmen, die sich zukunftsfähig aufstellen wollen, kommen deshalb an einer digitalen Lösung für ihre Finanzprozesse kaum noch vorbei.

Die Grenzen klassischer Buchhaltungssoftware

Viele Unternehmen arbeiten heute noch mit klassischen Buchhaltungsprogrammen, oft ergänzt durch selbstgebaute Excel-Tools. Was auf den ersten Blick genügt, stößt in dynamischen Organisationen schnell an Grenzen.

Diese Systeme sind oft:

  • Isoliert – Finanzdaten liegen getrennt von anderen Unternehmensdaten vor – eine Gesamtsicht fehlt.
  • Manuell geprägt – Wiederkehrende Aufgaben wie Buchungen oder Abgleiche werden händisch erledigt – das ist fehleranfällig und zeitintensiv.
  • Schlecht skalierbar – Neue Anforderungen oder Datenquellen lassen sich nur schwer integrieren.

Kurz gesagt, klassische Lösungen verwalten Finanzen, sie gestalten sie nicht aktiv mit.

Warum moderne Unternehmen ERP-Systeme für die Finanzabteilung brauchen

Die Rolle der Finanzabteilung hat sich verändert. Sie ist heute weit mehr als ein Backoffice für Buchhaltung und Reporting. Finanzteams werden zunehmend zu strategischen Partnern – gefragt sind Transparenz, Agilität und fundierte Steuerung.

ERP Finance schafft genau dafür die Voraussetzungen:

  • Echtzeitdaten statt monatliche Reportings
  • Automatisierte Workflows statt manueller Excel-Listen
  • Skalierbare Architektur, die mit dem Unternehmen wächst
  • Compliance by Design – z. B. durch integrierte Prüflogiken, Audit-Trails und GoBD-konformes Datenhandling

ERP Finance ist damit nicht nur ein Software-Upgrade – es ist ein Wandel in der Art, wie Unternehmen ihre Finanzprozesse denken und steuern.

Die praktischen Vorteile von ERP-Lösungen im Finanzbereich

Automatisierung von Finanzprozessen: Weniger Aufwand, mehr Genauigkeit

Ob Eingangsrechnung, Zahlungseingang oder Monatsabschluss – viele Aufgaben in der Finanzabteilung sind repetitiv. ERP Finance automatisiert diese Prozesse und schafft damit messbare Entlastung.

Beispiele:

  • Eingangsrechnungen werden automatisch erfasst, geprüft und verbucht – inkl. digitalem Freigabeprozess.
  • Zahlungsabgleiche erfolgen regelbasiert – Differenzen werden markiert und priorisiert.
  • Monats- und Jahresabschlüsse lassen sich vorbereiten, ohne jedes Mal bei null zu starten.

Das Ergebnis => Geringere Fehlerquoten, schnellere Abläufe, mehr Zeit für Analysen und Steuerung.

Zentrale Datenbasis: Überblick statt Datensilos

Ein wesentlicher Vorteil eines ERP-Systems ist die zentrale Datenhaltung. Statt fragmentierter Informationen in verschiedenen Tools oder Abteilungen entsteht eine gemeinsame, aktuelle Datenquelle.

Für Finanzverantwortliche bedeutet das:

  • Verlässliche Reports ohne manuelle Datenabgleiche
  • Klare Verantwortlichkeiten durch durchgängige Prozesse
  • Bessere Zusammenarbeit mit Controlling, Einkauf und Management

Gerade für CFOs oder Heads of Finance ist das ein echter Mehrwert – denn auf dieser Basis lassen sich entscheidungsrelevante Zahlen schneller, fundierter und transparenter bereitstellen.

Verbesserte Liquiditätssteuerung und strategische Planung

Die Fähigkeit, finanzielle Spielräume präzise zu steuern, entscheidet oft über Wachstum, Investitionen und Krisenfestigkeit. Ein ERP-Finanzsystem unterstützt aktiv dabei:

  • Cashflows analysieren, planen und simulieren
  • Budgets und Forecasts in Echtzeit mit Ist-Zahlen abgleichen
  • Investitionen, Rückstellungen und Risiken datenbasiert bewerten

Statt auf reaktive Planung setzen moderne Finanzabteilungen zunehmend auf proaktive Steuerung – ein ERP-System macht das möglich.

Warum Microsoft Dynamics 365 Business Central die richtige ERP Finance Lösung ist

Finanzverantwortliche stehen vor der Aufgabe, komplexe Finanzprozesse effizient zu steuern und dabei jederzeit den Überblick zu behalten. Eine moderne ERP-Software wie Microsoft Dynamics 365 Business Central unterstützt Sie dabei, genau dies zu erreichen. Im Folgenden erfahren Sie, warum Business Central speziell für CFOs und Finanzleiter eine passende Wahl ist.

Finanzmodule & Funktionen im Überblick

Microsoft Dynamics 365 Business Central deckt alle wichtigen Bereiche der Finanzbuchhaltung in einem System ab. Die Kernmodule im Finanzbereich sind u. a.:

  • Hauptbuch und Abschluss: Alle Geschäftsvorfälle werden im Sachkontenhauptbuch erfasst. Flexible Kontenpläne (inklusive deutscher Standardkontenrahmen SKR03/04) und Kontenschemata ermöglichen die automatische Erstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung​. Durch integrierte Abschlusshilfen können Monats- und Jahresabschlüsse deutlich schneller erstellt werden.
  • Debitoren- und Kreditorenmanagement: Kunden- und Lieferantenkonten werden lückenlos verwaltet – von der Rechnungserstellung über Eingangsrechnungen bis zum Mahnwesen​. Offene Posten lassen sich leicht nachverfolgen, und Zahlungsziele werden automatisch überwacht, damit Sie keine Fristen versäumen.
  • Anlagenbuchhaltung: Anlagegüter wie Maschinen oder IT-Equipment können im System erfasst und über vordefinierte Regeln abgeschrieben werden. Wartungen, Versicherungen und Wiederbeschaffungswerte behält Ihre Finanzabteilung so jederzeit im Blick​.
  • Bankmanagement und Liquidität: Bankkonten werden über ein eigenes Nebenbuch verwaltet, inklusive automatisierter Bankkontoabstimmung und Unterstützung für Zahlungsläufe​. Beispielsweise können Zahlungsvorschläge generiert und Überweisungen gebündelt ausgeführt werden, was Zeit spart und Fehler im Zahlungsverkehr reduziert. Die Liquiditätsplanung (Cashflow) zeigt tagesaktuell, wie zahlungsfähig Ihr Unternehmen ist.
  • Budgetierung und Forecast: Business Central ermöglicht die Erstellung von Budgets und Forecasts direkt im System. Sie können Soll-Ist-Vergleiche je Periode durchführen und bei Abweichungen frühzeitig gegensteuern. Mehrere Budgetversionen (z. B. Best Case, Worst Case) lassen sich parallel führen, was die finanzielle Planungssicherheit erhöht.
  • Kostenrechnung & Controlling: Für das interne Rechnungswesen stehen Werkzeuge zur Kosten- und Leistungsrechnung bereit. Sie können Kostenstellen, Kostenträger und -arten definieren​, um Auswertungen nach Unternehmensbereichen oder Projekten zu fahren. Funktionen für Cashflow-Management und Liquiditätsanalyse sind integriert, sodass Sie finanzielle Engpässe frühzeitig erkennen.
  • Konsolidierung: Wenn Ihr Unternehmen mehrere Gesellschaften oder Geschäftsbereiche umfasst, unterstützt Business Central die Konsolidierung dieser Mandanten. Finanzdaten verschiedener Einheiten können zu einem Gesamtabschluss zusammengeführt werden​ – wichtig für den Überblick auf Konzernebene.

Alle diese Module sind nahtlos in einer Lösung integriert. Daten müssen nur einmal erfasst werden und stehen für Buchhaltung, Verkauf oder Reporting gleichermaßen zur Verfügung. Business Central erfüllt zudem die einschlägigen Compliance-Anforderungen, etwa die deutschen GoBD (Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Aufbewahrung digitaler Daten). So gibt es offizielle Prüfungszertifikate von Wirtschaftsprüfern, die die GoBD-Konformität von Business Central bestätigen​ – ein beruhigender Aspekt für Sie als Finanzleiter.

Schnittstellen und Integration (z. B. mit DATEV, Power BI)

Ein großer Vorteil von Business Central ist die Offenheit für Schnittstellen zu anderen Systemen. Über standardisierte APIs (Application Programming Interfaces – Programmierschnittstellen) lässt sich die ERP-Software in Ihre bestehende Finanz-IT-Landschaft einbetten. Wichtige Integrationspunkte sind dabei:

  • DATEV-Anbindung: Gerade in Deutschland ist die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater essenziell. Business Central bietet die Möglichkeit, Finanzbuchhaltungs-Daten im DATEV-Format zu exportieren​. Dadurch können Sie Ihrem Steuerberater oder der externen Buchhaltung die Daten ohne Mehraufwand zur Verfügung stellen. Einer der Schwerpunkte von Finclair ist die reibungslose Integration von DATEV in Business Central – mit entsprechender Expertise sorgt Finclair dafür, dass alle Finanzdaten korrekt übertragen und Prozesse vereinheitlicht werden​.
  • Microsoft-Office-Integration: Als Teil der Microsoft-Familie integriert sich Business Central nahtlos in Microsoft 365. E-Mails, Tabellen und Dokumente greifen Hand in Hand mit dem ERP: Sie können z. B. Berichte oder Buchungslisten direkt nach Excel exportieren, in Outlook Rechnungen versenden oder Zahlungsdateien aus Business Central per Outlook verschicken – ohne die Anwendung wechseln zu müssen. Auch Microsoft Teams lässt sich anbinden, um beispielsweise Freigabeprozesse in der Kommunikation abzubilden​. Dieses enge Zusammenspiel mit vertrauten Office-Tools erhöht die Akzeptanz bei den Mitarbeitern und beschleunigt viele Abläufe.
  • Business Intelligence mit Power BI: Für tiefergehende Analysen kann Business Central mit Power BI verbunden werden. Power BI ist Microsofts leistungsfähiges Analysetool für interaktive Dashboards und Berichte. Darüber erhalten Sie in Echtzeit Einblick in wichtige Finanzkennzahlen – von Liquiditätskennziffern bis hin zu Umsatzauswertungen – grafisch aufbereitet und stets aktuell​. Beispielsweise kann ein CFO sich ein Dashboard einrichten, das alle relevanten KPI (Key Performance Indicators) auf einen Blick zeigt und bei Abweichungen Warnsignale gibt. Diese Datentransparenz unterstützt faktenbasierte Entscheidungen enorm.
  • Bankenanbindung und Zahlungsverkehr: Mithilfe spezialisierter Add-Ons wie Konfipay lassen sich Bankkonten sicher an Business Central anbinden. Konfipay (ein Add-On der Firma windata) ermöglicht es, Banktransaktionen automatisiert abzurufen und Zahlungsaufträge elektronisch direkt aus dem ERP Finance an die Bank zu senden. Dadurch entfällt die doppelte Pflege in Banking-Portalen; Kontoauszüge werden täglich automatisch eingelesen und verbucht, und Zahlungsdateien (z. B. SEPA-Überweisungen) werden ohne manuelle Exporte übertragen. Sie sparen so Zeit und minimieren Fehler im Zahlungsverkehr. Finclair verfügt als Konfipay-Partner über besondere Schnittstellenkompetenz und unterstützt Unternehmen dabei, diese Bankintegration effektiv umzusetzen​.
  • Erweiterbare Plattform: Business Central ist modular erweiterbar. Über Microsoft AppSource steht ein ganzes Ökosystem an Erweiterungen bereit​. So können Sie z. B. Lösungen für digitale Belegerfassung einbinden – Continia Document Capture etwa liest Eingangsrechnungen automatisch aus und erstellt Buchungsvorschläge direkt im ERP. Auch Zoll- oder Zahlungsverkehrsmodule lassen sich ergänzen. Finclair ist mit über 20 Jahren Erfahrung in der Finanz-IT-Beratung und als Partner von Continia bestens vertraut damit, solche Erweiterungen nahtlos zu integrieren​. Durch diese Flexibilität passt sich Business Central Ihren Prozessen an – nicht umgekehrt.

Dank dieser umfangreichen Integrationsmöglichkeiten vermeiden Sie Insellösungen und manuelle Doppelarbeit. Alle relevanten Finanzdaten fließen zentral in Business Central zusammen, was Ihnen eine einzige Quelle der Wahrheit für Auswertungen bietet. Informationen müssen nicht mehr aus verschiedenen Systemen mühsam konsolidiert werden – das ERP wird zum digitalen Rückgrat Ihrer Finanz-IT.

Cloud-Readiness, Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit

Microsoft Dynamics 365 Business Central ist eine moderne Cloud-Lösung und dadurch besonders zukunftsorientiert. Das System läuft in Microsofts Rechenzentren und wird regelmäßig automatisch aktualisiert. Für Sie bedeutet das: keine eigenen Server oder Installationen vor Ort, stets die neueste Version und höchste Sicherheitsstandards ohne Zusatzaufwand. Die Cloud-Architektur ermöglicht eine flexible und skalierbare Nutzung – ein großer Vorteil gerade für wachsende Unternehmen​. 

Neue Nutzer oder sogar ganze Tochtergesellschaften lassen sich bei Bedarf schnell hinzufügen, ohne dass eine Neukonfiguration der IT-Infrastruktur nötig wäre. Auch aus Kostensicht zahlt sich dieses Modell aus: Sie reduzieren Ausgaben für Hardware und Wartung deutlich, da keine veraltete Server-Infrastruktur mehr betrieben werden muss​.

Zugleich bietet Business Central eine hohe Skalierbarkeit in funktionaler Hinsicht. Durch seine modulare Aufbauweise können Unternehmen klein starten (z. B. mit Kernbuchhaltung) und das System schrittweise erweitern, wenn neue Anforderungen entstehen. Ob steigende Buchungsvolumina zum Quartalsende oder Expansion ins Ausland – Business Central wächst mit Ihrem Unternehmen mit. Funktionen wie Mehrwährungsfähigkeit und Mehrmandantenverwaltung sind bereits im Standard enthalten, sodass Internationalisierung problemlos unterstützt wird​. Diese Zukunftssicherheit stellt sicher, dass Sie nicht nach wenigen Jahren erneut das ERP wechseln müssen.

Trotz der Funktionsvielfalt ist Business Central sehr benutzerfreundlich gestaltet. Die Oberfläche ist intuitiv bedienbar und ähnelt anderen Microsoft-Anwendungen, was die Einarbeitung der Mitarbeiter erleichtert​.

Jeder Nutzer hat ein persönliches Role Center (Startseite) mit für seine Rolle relevanten Kennzahlen und Aufgaben – ein Buchhalter sieht z. B. offene Zahlungen, während der CFO einen Finanzcockpit mit KPIs erhält. Durch die einheitliche Navigation finden sich Ihre Teams schnell zurecht und können produktiv arbeiten, statt Zeit mit dem Erlernen komplexer Menüs zu verlieren. Auch mobil lässt sich das ERP nutzen: Es gibt eine Business Central App, mit der wichtige Funktionen und Freigaben von Tablet oder Smartphone aus erledigt werden können​. So bleiben Sie handlungsfähig, selbst wenn Sie unterwegs sind oder im Homeoffice arbeiten.

Insgesamt macht diese Kombination aus Cloud-Technologie, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit Microsoft Dynamics 365 Business Central zu einer zukunftssicheren Wahl für Finanzabteilungen, die Effizienzgewinne und Wachstum im Blick haben. Wichtig für den Erfolg ist schließlich auch der richtige Umsetzungspartner: Ein Dienstleister wie Finclair – mit ausgewiesener Finanzexpertise und Schnittstellenkompetenz stellt sicher, dass Sie das volle Potenzial von Business Central im Finanzbereich ausschöpfen. Mit dieser Partnerschaft an Ihrer Seite wird die ERP-Einführung praxisnah, glaubwürdig und reibungslos gelingen.

Erfolgsfaktor Umsetzung – mit Finclair auf der sicheren Seite

Warum technische und fachliche Expertise entscheidend ist

Die Auswahl eines passenden ERP Finance ist nur der erste Schritt. Entscheidend für den Erfolg ist die Qualität der Umsetzung. Hier zeigt sich: Technisches Know-how allein reicht nicht aus. Wer ERP-Projekte im Finanzbereich erfolgreich realisieren will, braucht ein tiefes Verständnis für Buchhaltungsprozesse, regulatorische Anforderungen und organisatorische Zusammenhänge.

Gerade die Finanzabteilung ist komplex und sensibel. Schnittstellen zu Banken, Steuerberatern, DATEV oder dem Controlling lassen kaum Spielraum für Fehler. Ein erfahrener Partner, der ERP-Logik und Finanzsprache gleichermaßen beherrscht, ist daher unerlässlich.

Finclair bringt beides mit: fundiertes Systemwissen rund um Microsoft Dynamics 365 Business Central – und zugleich ein praxisnahes Verständnis für Finanzprozesse aus der Unternehmenspraxis.

Finclair als Boutique-Beratung mit 20 Jahren Erfahrung

Finclair ist kein klassisches Systemhaus und auch kein IT-Generalist – sondern eine spezialisierte Boutique-Beratung mit einem klaren Fokus: digitale Transformation im Finanzbereich. Das Team vereint langjährige Erfahrung aus internationalen Beratungshäusern mit operativer Praxis in Konzernen.

Diese Kombination führt zu einem Projektansatz, der strategische Ziele mit operativer Umsetzbarkeit verbindet:

  • Nicht jedes Feature wird aktiviert – sondern nur das, was zur Organisation passt.
  • Es geht nicht nur um technische Implementierung – sondern auch um Change-Management, Schulung und nachhaltige Verankerung.
  • Finclair arbeitet eng mit dem Finanzteam – nicht über die Köpfe hinweg, sondern auf Augenhöhe.

Klingt selbstverständlich? Ist es leider nicht. Genau deshalb schätzen Kunden den gezielten, partnerschaftlichen Ansatz – und die messbaren Ergebnisse.

DATEV-Integration und starkes Partnernetzwerk

Ein ERP-System entfaltet erst dann seinen vollen Nutzen, wenn es reibungslos mit der bestehenden Systemlandschaft kommuniziert. Hier punktet Finclair mit erprobten Schnittstellenlösungen, die nicht nur funktionieren – sondern auch prüfungs- und praxisgerecht sind.

Besonders relevant:

  • DATEV-Integration für den automatisierten Austausch mit Steuerberatern
  • Konfipay für sicheren elektronischen Zahlungsverkehr
  • Continia Document Capture für digitale Belegerkennung und automatisierte Buchungsvorschläge

Finclair ist offizieller Partner dieser Lösungen – und hat zahlreiche Unternehmen erfolgreich bei der Einführung begleitet. Die Erfahrung zeigt: Wer solche Schnittstellen von Anfang an mitdenkt, vermeidet spätere Medienbrüche und manuelle Arbeit.

Best Practices aus über 300 ERP-Finance-Projekten

Finclair hat in den letzten Jahren mehr als 300 ERP-Projekte im Finanzbereich erfolgreich umgesetzt – in 50 Ländern und verschiedensten Branchen. Diese Erfahrung fließt in jede neue Zusammenarbeit ein.

Was bedeutet das konkret für Sie?

  • Schlanke Projektmethodik, abgestimmt auf Ihre Ressourcen
  • Bewährte Templates für Buchungsschemata, Freigabeprozesse und Dashboards
  • Erprobte Schulungskonzepte, die Ihr Team dort abholen, wo es steht

Egal, ob Ihr Projekt klein beginnt oder gleich unternehmensweit ausgerollt wird: Sie profitieren von einem Partner, der weiß, wo typische Stolpersteine lauern – und wie man sie vermeidet.

Fazit: ERP Finance mit Weitblick – gemeinsam mit Finclair

ERP-Systeme wie Microsoft Dynamics 365 Business Central verändern die Art, wie Finanzabteilungen arbeiten – und wie sie wahrgenommen werden. Prozesse lassen sich automatisieren, Daten zentral bündeln und strategisch nutzen. Das spart Zeit, senkt Risiken und eröffnet ganz neue Spielräume für die Unternehmenssteuerung.

Doch der wahre Mehrwert zeigt sich erst dann, wenn das System wirklich zu Ihren Prozessen, Ihrer Kultur und Ihren Zielen passt. Genau hier kommt Finclair ins Spiel – mit technischer Exzellenz, finanzfachlicher Tiefe und einer Umsetzungsstärke, die den Unterschied macht.

Lassen Sie uns gemeinsam prüfen, wie Ihre Finanzabteilung effizienter, transparenter und zukunftsfähiger arbeiten kann.


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